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29. August 2016

FP –Jung zu Schüssen auf Verbindungshaus: linksradikale Anarchos sind aus den Ferien zurück

Waffeneinsatz eine neue Dimension der Gemeingefährdung

Wien (OTS) - In der Vorwoche wurde von Angehörigen der Burschenschaft Teutonia in einem Fenster des Verbindungshauses im 8. Bezirk 4 Einschüsse aus einer kleinkalibrigen Waffe festgestellt. Das Gebäude war schon mehrfach Ziel von Angriffen aus der Anarchoszene. Bisher konnte jedoch noch nie Täter ausgeforscht werden.

„Der Angriff mit einer Schusswaffe stellt jedoch eine neue Qualität der Gewalt dar und muss von der Exekutive entsprechend ernst genommen werden“ fordert der freiheitliche LAbg. Mag. Wolfgang Jung. Er empfiehlt dringend eine intensivere Bestreifung der Korporationshäuser durch die Polizei, dies insbesondere unter Berücksichtigung des beginnenden Wahlkampfes. „Es gibt, wie beim Akademikerball, offenbar wieder Gruppen, die glauben, die politische Auseinandersetzung mit Gewalt führen zu müssen. Steine, Farbbeutel, Brandflaschen und Feuerwerkskörper hatten wir schon. Schusswaffen bedeuten aber eine neue und sehr gefährliche Eskalation. Das darf nicht einfach abgehakt werden“ fordert Jung abschließend und sieht den Verfassungsschutz am Zug.

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