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15. März 2018

FP-Seidl: Worauf wartet Lichtenegger am Praterstern?

Wien (OTS) - Am Praterstern gerät die Situation mit der dort herumlungernden Drogen- und Alkoholszene zunehmend außer Kontrolle. Kein Tag vergeht, an dem die Polizei – teilweise auch unter Einsatz der WEGA – nicht Horden von gewalttätigen Migranten trennen muss. Nach wie vor geht die Grüne Bezirksvorsteherin Uschi Lichtenegger auf Tauchstation und überlässt die tausenden Pendler am Praterstern ihrem Schicksal. „Aus unerklärlichen Gründen gibt es keine sichtbare Reaktion auf diese Gewalttaten durch die grüne Bezirksvorsteherin. Wir Freiheitlichen werden einen neuerlichen Anlauf im Gemeinderat nehmen und das längst überfällige Alkoholverbot am Praterstern erneut einfordern“, verspricht der Leopoldstädter FPÖ-Bezirksparteiobmann, LAbg. Wolfgang Seidl.

„Aus gut informierten Kreisen hören wir, dass diese meist jugendlichen Asylwerber nicht nur hochaggressiv, sondern teilweise auch sturzbetrunken sind“, berichtet der Leopoldstädter FPÖ-Klubobmann Franz Lindenbauer. „So kann und darf es nicht weitergehen“, ist sich die FPÖ im Bezirk einig und fordert die Leopoldstädter Bezirksvorstehung auf, endlich die nötigen Maßnahmen für mehr Sicherheit am Praterstern einzuleiten.

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