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14. Juli 2016

FP-Fürnkranz zu VOR-Tarifchaos: Zurück an den Start!

Rot-Grün-Schwarze Fahrgastvertreibungsaktion bei Wien-Pendlern stoppen

Der Schildbürgerstreich, ausgerechnet die Pendler aus Wien-Umgebung durch eine bis zu 50%ige Preiserhöhung von den Öffis abzuschrecken, muss verhindert werden, forderte heute der Wiener FPÖ-Gemeinderat Georg Fürnkranz. „Es ist ein verkehrspolitisch katastrophales Signal, gerade jene Personen, die für den täglichen Weg zur Arbeit erfreulicherweise öffentliche Verkehrsmittel benützen, massiv zu belasten - während gleichzeitig über eine quasi Freifahrt für Migranten diskutiert wird“, ist Fürnkranz empört.

Kritik an der Tarifreform gibt es schon seit Bekanntwerden des Vorhabens, aber die rot-grüne Landespolitik in Wien und Schwarz in Niederösterreich habe sich als auf beiden Ohren taub erwiesen. Darüber hinaus haben die politischen Vertreter der Regierungsparteien den Abzockplänen im VOR-Aufsichtsrat zu gestimmt. Besonders unverfroren sei in diesem Zusammenhang das Verhalten des grünen Verkehrssprechers Maresch, der zwar publikumswirksam ‚Nein Danke‘ zu den Tarifen gesagt, intern aber offenkundig nichts gegen die Zustimmung der Wiener SPÖ unternommen habe. „Maresch ist durch seine Mittäterschaft voll verantwortlich“, stellt Fürnkranz fest.

Dass jetzt sogar die Arbeiterkammer, welche der SPÖ sonst bei allen Fehlern die Stange hält, Änderungen fordert, sei der Beweis für den VOR-Rohrkrepierer, ist Fürnkranz überzeugt: Er fordert im Namen der Pendler daher: „Zurück zum Start!“

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