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18. April 2019

FP-Seidl: Wachzimmer am Praterstern einst von Rot-Schwarz geschlossen

SPÖ kritisiert eigenes Versagen in puncto Sicherheitspolitik

„Erinnerungslücken scheinen bei der SPÖ ein weit verbreitetes Leiden zu sein“, kommentiert der Bezirksparteiobmann der FPÖ-Leopoldstadt, LAbg. Wolfgang Seidl die Kritik des Leopoldstädter SPÖ-Abgeordneten Jarolim am fehlenden Polizeiposten am Praterstern. „Es war die rot-schwarze Bundesregierung, die das Wachzimmer vor vielen Jahren geschlossen und in die Lassallestraße übersiedelt hat“, gibt Seidl dem SPÖ-Abgeordneten eine kleine Gedächtnisstütze. Damals haben sich die Roten noch gefreut, dass die ehemalige Polizeidienststelle direkt am Praterstern ein veganes Lokal wird. „Daraus ist natürlich nie etwas geworden“, so Seidl.

Die Freiheitlichen haben die Wichtigkeit eines Polizeipostens am Praterstern immer betont. „Dass jetzt auch SPÖ-Jarolim danach schreit, bedeutet wohl, dass die Genossen ihre eigene Vergangenheit in der Regierung vergessen haben“, bedauert Seidl. Gerade am Areal eines hochfrequentierten Bahnhofs wie dem Wiener Praterstern ist die Notwendigkeit einer Polizeidienststelle geboten.

„Die Wiener Polizei ist am Praterstern rund um die Uhr präsent und sorgt für die nötige Sicherheit. Darüber hinaus arbeiten wir Freiheitliche gemeinsam mit unserem Innenminister Kickl daran, die von SPÖ und ÖVP abgeschaffte Polizeidienststelle wiederzubeleben. Herr Jarolim darf uns dafür gerne danken und seine Genossen diesbezüglich unterrichten“, schließt Seidl. 

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