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11. Februar 2021

FPÖ-Schuch zur Sondersitzung „Brennpunkt Favoriten“: „ROT und SCHWARZ haben aus ihren Fehlern rein gar nichts gelernt!“

Wien (OTS) - „Nach der gestrigen Sondersitzung der Bezirksvertretung zur Causa ‚Brennpunkt Favoriten‘ steht einmal mehr fest:

ROT-SCHWARZ-GRÜN haben in Sachen Zuwanderungs- und Migrationspolitik komplett versagt, den Bezirk vielerorts zur ‚No-go-Area‘ gemacht und oben drauf haben sie aus ihren Fehlern rein gar nichts gelernt“, kommentiert Favoritens FPÖ-Klubobmann Christian Schuch die teils abstrusen Wortmeldungen der linken Einheitspartei im einwohnerstärksten Bezirk Wiens.

Die unter anderem von der FPÖ eingebrachte Sitzung hätte eigentlich dazu beitragen sollen, Favoriten künftig sicherer zu machen, stattdessen haben sich Schwarz und Rot gegenseitig die Schuld für ihr Totalversagen zugeschoben. „Diese peinliche Vorstellung der beiden Systemparteien haben sich die Favoritner nicht verdient. Fakt ist: SPÖ und ÖVP haben in den letzten Jahren in ihren jeweiligen Verantwortungsbereichen ihre Hausaufgeben definitiv nicht erledigt. Wien erlebt ‚dank‘ einer ignoranten SPÖ-Führung ein Integrationsdesaster und die ÖVP schafft es seit Jahrzehnten nicht, endlich mehr Polizei für unseren Brennpunktbezirk sicherzustellen“, betonte Schuch, der gestern per Antrag die sofortige Etablierung einer neuen Polizeiinspektion im Umfeld des Reumannplatzes forderte.

Auch wenn in der Sondersitzung der eine oder andere sinnvolle rote bzw. schwarze Antrag eingebracht wurde, kann zweifelsohne festgestellt werden, dass es sich dabei einmal mehr um reine Polit-Kosmetik handelte. „Die Integration diverser Herrschaften ist in Favoriten schon lange nicht mehr möglich, da helfen auch irgendwelche lächerlichen Wischi-Waschi-Maßnahmen nicht mehr weiter. Wer glaubt, dass ein Mädchenzentrum dazu beiträgt, dass sich künftig ein nicht-integrierbarer Migrant davon abhalten lässt, einen Christbaum am Reumannplatz anzuzünden, dem ist schon lange nicht mehr zu helfen“, so der Klubobmann, der feststellte, dass sich ohne eine komplette Trendumkehr der rot-schwarzen Migrationspolitik rein gar nichts ändern wird.

Was es nun brauche, ist eine strikte und konsequente Zuwanderungspolitik samt einer Härte bei der Abschiebung von straffällig gewordenen ausländischen Strafftätern. Und hierfür brauche es auch definitiv mehr Polizei in Favoriten. Einmal mehr habe sich gezeigt: Die FPÖ ist und bleibt die Sicherheitspartei Nummer 1! (Schluss)

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