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20. Oktober 2021

Krauss: SPÖ-Hacker für Sanierungsskandal bei Wiener Spitälern verantwortlich

Kostenexplosion und Sanierungsstau – SPÖ-Gesundheitsstadtrat ist der Totengräber des Wiener Gesundheitssystems

Als „unfassbaren Skandal“ bezeichnet der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, die vom Kurier aufgedeckte Kostenexplosion sowie die Verzögerungen bei der Sanierung der Wiener Spitäler. Laut vorliegenden Informationen werden die Sanierungskosten statt 2 Milliarden mindestens 3,6 Milliarden Euro betragen. „Es ist unfassbar, dass SPÖ-Stadtrat Hacker die Wiener Spitäler verfallen lässt und die längst überfälligen Renovierungen um viele Jahre hinauszögert. Bald werden die Patienten und Mitarbeiter nur mehr barackenähnliche Zustände vorfinden. Verantwortlich dafür ist der unfähige SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, der seit seinem Amtsantritt 2018 das Wiener Gesundheitssystem in den Ruin führt“, kritisiert Krauss.Krauss fordert von Hacker die sofortige Offenlegung aller Spitalssanierungspläne sowie der finanziellen Aufwendungen. Die FPÖ wird eine diesbezügliche gemeinderätliche Anfrage an den Gesundheitsstadtrat richten. Es brauche hier umfassende Transparenz. „Personalmangel, Spitalsschließungen, Chaos bei der Wiener Rettung, Einsparungen in speziellen Fachrichtungen (aktuell in der Urologie) und das Sanierungschaos sind nur einige Beispiele für den desaströsen Zustand des Wiener Gesundheitssystems. Totengräber Hacker sollte seinen Posten besser heute als morgen räumen und einer fähigen Person Platz machen“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Klubobmann.

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