Der Klubobmann der FPÖ Wien, Maximilian Krauss, übt scharfe Kritik an der jüngsten Entscheidung des Arbeits- und Sozialgerichts Wien. Dieses hat die gesetzliche Krankenversicherung verpflichtet, die Kosten für die dauerhafte Entfernung der Barthaare einer Transperson zu übernehmen.
„Während unser Wiener Gesundheitssystem kollabiert und viele Wienerinnen und Wiener gezwungen sind, für dringend notwendige Behandlungen auf Privatärzte auszuweichen, finanziert die Krankenkasse die Haarentfernung eines Mannes auf Kosten der Allgemeinheit. Der woke Wahnsinn greift immer weiter um sich“, so Krauss.
Er fordert daher die rasche Einführung wirksamer Gesetze, um solchen Irrsinn zu stoppen und die Mittel der Krankenkassen wieder für wirklich notwendige medizinische Leistungen der Bevölkerung einzusetzen.