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22. April 2024

Krauss: Wiener haben Vertrauen in die EU verloren

EU-Förderungen sind Steuergeld der Österreicher, das in dubiose Kanäle sickert

„Österreich ist bis heute einer der größten Netto-Zahler der Europäischen Union“, erklärt der Wiener FPÖ Klubobmann Maximilian Krauss im Zuge der heutigen Gemeinderatssitzung im Wiener Rathaus, und kritisiert, dass die großzügigen Förderungen der EU häufig in dubiosen Kanälen mehr oder weniger ungeprüft versickern. „Einen Mehrwert für die Wiener gibt es nicht, dafür schüttet die EU massenhaft Geld für 7,8 Millionen Asylanten, die im vergangenen Jahr in die EU gekommen sind, aus. Statt Pushbacks, Grenzkontrollen und EU-Außengrenzschutz sicherzustellen, werden die Menschen immer weiter mit Geldgeschenken angelockt.“
„Auch in der Corona-Krise war die EU keine Hilfe – ganz im Gegenteil, es wurde intransparent agiert und Verträge zwischen Kommissionspräsidentin Von der Leyen und Pfizer im Geheimen abgeschlossen, die bis heute nicht offengelegt wurden“, erläutert Krauss. Milliarden Euro hat diese vermeintliche Corona-Politik die europäischen Steuerzahler gekostet.

Zudem wurde der Green Deal von Krauss kritisiert: „Durch überbordende Klimaziele, die sich die EU gesetzt hat, die das Weltklima aber nicht retten werden, wird unsere heimische Wirtschaft massiv unter Druck gesetzt. Diese EU sorgt dafür, dass unser Wohlstand massiv bedroht wird“, sagt Krauss und ergänzt: „Es ist wenig verwunderlich, dass die Menschen kein Vertrauen in die EU haben. Ein Umstand, der sich bei der kommenden Wahl deutlich zeigen wird.“

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