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21. Dezember 2021

Nepp: Ludwigs „Gfraster“ vergewaltigen, werden aber nicht abgeschoben

Rote Willkommenskultur ist Magnet für kriminelle Migranten

„Schockiert“ zeigt sich der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, angesichts der heute bekannt gewordenen Vergewaltigung zweier Mädchen in Wien. Tatverdächtig sind zwei Syrer. „SPÖ-Bürgermeister Ludwig hat immer gesagt, dass solche 'Gfraster' abgeschoben werden sollen. Aber leider sind solche kriminellen Migranten erst aufgrund der roten Willkommenskultur in unser Land und unsere Stadt gekommen. Anstatt diese Leute abzuweisen, werden sie mit Geldgeschenken in das Wiener Mindestsicherungssystem gelockt“, so Nepp zum aktuellen tragischen Fall.

Heuchlerisch sei auch das Verhalten der türkisen ÖVP. „Anstatt illegale und kriminelle Ausländer konsequent abzuschieben und die Grenzen für diese Menschen dicht zu machen, haben sich die Asylanträge unter dem ehemaligen Innenminister und jetzigen Bundeskanzler Nehammer verdoppelt. Während die Österreicher in Lockdowns eingesperrt werden, kommen Migranten aus aller Herren Länder völlig unbehelligt über die Grenzen. Diese türkise Truppe hat in der Zuwanderungspolitik völlig versagt“, kritisiert Nepp.

Nepp verlangt eine Bevorzugung der Österreicher bei der Mindestsicherung sowie eine sofortige Abschiebung von kriminellen Migranten. „Es reicht. Solche ausländischen Verbrecher haben hierzulande nichts verloren und sollen ihre Strafe nicht im österreichischen Luxushäfen, sondern im syrischen Kerker absitzen.“

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